Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Wuppertal

Alt

Ausgangssituation

Das 3-zügige Gymnasium setzt sich aus 3 zentral verknüpften Gebäudeteilen und einer Turnhalle, aus unterschiedlichen Bauzeiten zusammen. Im Zuge einer Schadenskartierung wurden u. a. bei Beprobungen durch den Schadstoffgutachter asbesthaltige Spachtelmassen zwischen Wandputz und Wandanstrich in großen Bereichen der Schule im Ost-, West- und Südflügel und im Treppenhaus der Turnhalle gefunden. Auch die Elektroverkabelung der Schule in 2-Drahttechnik entspricht nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen und muss ausgetauscht werden. Aus diesem Grund soll das Gymnasium baulich und auch energetisch saniert werden.

Architektonisches Konzept

Als Zielsetzung des Ergebnisses der „Phase Null“ galt es im Rahmen der Sanierungsmaßnahme das pädagogische Konzept räumlich und baulich mit der bestehenden Gebäudesubstanz in Einklang zu bringen. Die Umsetzung der pädagogischen Ziele macht die Auflösung der baulich vorhanden klassischen „Flurschule“ erforderlich. Dies gelingt durch den Verzicht auf „Notwendige Flure“ und Bildung von Nutzungseinheiten. Es eröffnet die Möglichkeit ehemalige Verkehrsflächen in wertvolle Nutzflächen umzuwandeln, die sich in den einzelnen Funktionsbereichen als Kommunikations-, Warte- und Aufenthaltszonen wiederspiegeln.

Das WDG im Film
Das WDG im Film
Allgemeines zur Bildungseinrichtung:

•    Name: Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium
•    Name und Art der Träger*innenschaft: Stadt Wuppertal
•    Schulart: Gymnasium, Ganztagsschule im Aufbau
•    Anzahl der geführten Klassen: 15 Klassen in Sekundarstufe I, 300 Schüler*innen im Kurssystem in Sekundarstufe II
•    Schüler*innenzahlen: 720
•    Lehrer*innenzahlen: 75
•    Sonstiges Personal Art und Anzahl: 1 Schulsozialarbeiter, 1 Schulpfarrerin (halbe Stelle), 2 Hausmeister, 2 Sekretärinnen

Art der Träger*innenschaft: öffentlich
Größe der Bildungseinrichtung (nach Anzahl der Lernenden): Mittel (bis 32 Klassen oder 800 Lernende)
Muttersprachen:
Deutsch: 47.78%
Türkisch: 13.06%
Serbisch: 0.97%
Kroatisch: 0.56%
Bosnisch: 0.97%
Englisch: 0.69%
Italienisch: 1.25%
Französisch: 1.25%
Andere: 33.75%
Pädagogisch-Organisatorische Ausrichtung: Ganztag verschränkt/gebunden Mittagessen / Mensa / Ausspeisung
Zeiteinheitenteilung: 45'-Stunden Doppelstunden
Inklusion: JA
Baujahr/e: 2019
Art des Gebäudes: Altbau Umbau Zubau
Lage im Siedlungsraum: Zentrum
Bautypologische Merkmale: Clusterschule
Kennzahlen Flächen:
Planungsbeteiligte:

Architektur:

 

Heuer Faust Architekten PartG mbB
Dipl.-Ing. Architekt Hans-Jürgen Faust

Franzstraße 51, 52064 Aachen

www.heuer-faust.de

Sonderfachplanung 1:

Außenanlagen

WES LandschaftsArchitektur

Jarrestraße 80, 22303 Hamburg

www.wes-la.de

Sonderfachplanung 2:

TGA Heizung Lüftung Sanitär

sic architekten gmbh

Dillenburger Straße 101, 51105 Köln

www.sic-gmbh.de

Sonderfachplanung 3:

TGA Elektro

its Ingenieur-Technik Scholz GmbH

Müller-Breslau-Straße 30a, 45130 Essen

www.its-scholz.de

Sonderfachplanung 4:

Tragwerkplanung

Finck Billen Ingenieurgesellschaft GmbH & Co.KG

Elisenstraße 8, 50667 Köln

www.ingenieurbuero-finck-billen.de

Sonderfachplanung 5:

Brandschutz

IfBW Ingenieurbüro für Brandschutz GmbH

Alsenstraße 14, 42103 Wuppertal

www.ifbw-gmbh.de

Kunst am Bau:

 

In Zusammenarbeit mit der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz: Gestaltung der E-Bike Garagen

Pläne:
AnhangGröße
PDF Icon 1 OG.pdf1.07 MB
PDF Icon 2 OG.pdf844.91 KB
PDF Icon 3 OG.pdf516.81 KB
PDF Icon Ansicht Nord.pdf390.23 KB
PDF Icon Ansicht Ost.pdf342.46 KB
PDF Icon EG.pdf1.37 MB
PDF Icon Isometrie Funktionsbereiche.pdf1.68 MB
PDF Icon Schnitt.pdf1.88 MB
PDF Icon UG.pdf461.13 KB
Entstehungsprozess:

Umbau am Johannisberg - Geschichte und Konzept

Seit dem Ende der Weihnachtferien sind wir wieder in der "alten Heimat" am Johannisberg. Das Gebäude ist kaum wiederzuerkennen. Fast vier Jahre haben wir darauf gewartet unserer Pläne für die Schule der Zukunft verwirklicht zu sehen. Auch wenn derzeit noch nicht alles fertig ist, freuen wir uns sehr auf die Arbeit in unserem Haus. 

Aufbauend auf den 10 Thesen der Montag Stiftungen für guten Schulbau, haben wir seit dem Schuljahr 2012/13 an den folgenden Fragen gearbeitet:

Wer sind wir? Wie sehen wir uns, wie wollen wir gesehen werden? UND Wie wollen wir zukünftig arbeiten?

Das waren unsere Antworten:

  • persönlich: “Kleine Schule“ bleiben (Dreizügigkeit), „we are family“ oder „wir sehen einander und geben aufeinander acht“, Eltern und Schüler als Partner im Prozess
  • traditionsorientiert: Altsprachlichkeit als Alleinstellungsmerkmal (verpflichtender gemeinsamer Anfang mit Englisch und Latein in Klasse 5 für alle SuS)
  • zukunftsorientiert: MINT Fächer weiter entwickeln, gemeinsam Probleme lösen statt Denken in Fachschubladen (MINTec seit 2017/18)
  • weltoffen: „internationale Klassen“ professionalisieren, nirgends lernt man soviel wie auf Reisen (fachgebundenes Fahrtenkonzept)
  • kreativ und experimentierfreudig: Entwicklung eines besonderen gymnasialen Ganztagskonzeptes mit fachgebundenen Lernzeiten und vielfältigen Neigungsangeboten
  • dem Quartier und der Stadt verbunden: Öffnung von Schule vorantreiben, Service Learning fördern, Schülerfirma, Schule als Veranstaltungsort auch für nicht-Schulisches

Was brauchen wir (= Schüler / Eltern / Lehrer) für unsere zukünftige Arbeit?

  • Mehr Zeit für das Lernen: Konzept des „gymnasialen Ganztages“, gemeinsame Workshops
  • Mehr Team und mehr Synergien: Clusteridee (für Jahrgänge, Naturwissenschaften und Künste), Gemeinsame Mitte, Fokus auf Lehrerarbeitsbedingungen („Lehrerflügel“)
  • Mehr Selbstständigkeit und mehr Selbstverantwortung: Ausbau Selbstlernzentrum, „Schülerflügel“, Schülerlabor
  • Mehr Öffnung zum Quartier: Großteil des Schulhofs auch für die Öffentlichkeit, Mehrzweckraum und Aula nicht nur für Schulveranstaltungen
  •  Viele gute Ideen und besondere Formen der Zusammenarbeit: vorhandenen Platz kreativer zu nutzen

In Raum übersetzt bedeutet das in den Kernpunkten:

Gemeinsame Mitte: Selbstverständnis darstellen, Ankommen, Verweilen, Mensa und Schülercafé, Informieren, Öffnung zum Stadtteil, Räume in Schülerselbstverwaltung zum Aufenthalt und für SV, Schülerzeitung, Schulsanitätsdienst, Streitschlichter, Schülerfirma, Medienscouts, Vivarium

Jahrgangscluster in der Sekundarstufe I – die Jahrgangswohnung: Drei Klassenräume im Verbund mit gemeinsamer Lern- und Bewegungslandschaft sowie Differenzierungsraum in altersgerechter Ausstattung

Seminarraumkonzept in der Sekundarstufe II: Seminarräume in unterschiedlicher Größe und mit unterschiedlicher Medienausstattung, Differenzierungsräume, Erweiterung des Selbstlernzentrums

Naturwissenschaftscluster auf einer Etage: Fachräume in flexibler Nutzung, gemeinsame Sammlung, Lehrerstützpunkt und Schülerlabor

Kreativcluster: Musik-, Kunst- und Theaterräume im Verbund, Orchesterbereich, Werkraum, Probebühne, Ausstellungsflächen

Neugestaltung der Außenbereiche: Bewegungsförderung (Fuß- und Basketball, Tischtennis, Boulderwand), Theatron, Sitzgruppen, im Sommer Öffnung des Cafés nach draußen, Ruhezonen, Schulgarten, Außenschach ….

Prozessphasen mit Beteiligungsprozess: Phase0
Beteiligungsprozess:

In Vorbereitung der energetischen Gesamtsanierung haben die beteiligten Entscheidungsträger Schule, Stadtbetrieb Schulen und Gebäudemanagement, eine“ Phase 0“ durchgeführt. Diese wurde, als Gewinn des Wettbewerbs „Schulen planen und bauen“, durch die Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft begleitet. Ergebnis der Phase Null ist ein gemeinschaftlich abgestimmtes Umbaukonzept. Im Ergebnisbericht der Phase Null ist die grundsätzliche Konzeption für den Schulumbau beschrieben. Er enthält die grobe räumliche Umsetzung des aktuell präzisierten pädagogischen Konzeptes der Schule, abgestimmt mit dem Schulträger und dem Gebäudebewirtschafter.

Adresse:

Johannisberg 20, 42103 Wuppertal, Deutschland

Spezialität:

Allgemeines

· Lange Schultradition (Zu Anfang der Geschichte bestand das Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium aus zwei getrennten Schulen, die jede für sich ihren eigenen Ursprung hatten, die Barmer Lateinschule im Jahre1579 (= Geburtsdatum des WDG) und die Elberfelder Lateinschule im Jahr 1592 gegründet und 1824 als „Evangelisches Gymnasium“ anerkannt. Beide Schulen wurden 1931 im Gebäude auf der Kölner Straße zusammengelegt und seit 1938 nach dem Archäologen Wilhelm Dörpfeld, der Schüler der Schule war, benannt. Die Schule beweist stets Eigenständigkeit gegenüber dem Zeitgeist.

· Breites Bildungsangebot ergänzt durch Profilkurse im naturwissenschaftlichen und künstlerischen Bereich

· Schulklima befördert Persönlichkeitsentwicklung und Anstrengungsbereitschaft durch besondere Förderung der Lehr-Lernbeziehungen zwischen Lehrenden und Schülerinnen und Schülern (vgl. Ergebnisse der Qualitätsanalyse NRW Dez. 2016)

· ca. 720 Schülerinnen und Schüler und 65 Lehrerinnen und Lehrer

· Ab Winter 2019 eines der modernsten Schulgebäude in Deutschland (2013 Bundessieger im Wettbewerb der Montag Stiftungen „Schulen planen und bauen“)

· Ab dem Schuljahr 2016/17 Mitglied im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

· Ab dem Schuljahr 2017/18 Auszeichnung als "MINTec- Schule"

· Ab dem Schuljahr 2017/18 Ganztagsschule im Aufbau

· Ab dem Schuljahr 2018/19 Zweite Rezertifizierung als „Schule mit exzellenter Unterstützung in der Studien- und Berufswahl“

· Ab dem Schuljahr 2019/20 Mitglied im Ring der deutschen Vivariumsschulen und Auszeichnung als "Talentschule NRW"

· Ab dem Schuljahr 2020/21 Auszeichnung als „Schule der Zukunft“

Spezielles

  • Gemeinsamer Anfang mit Englisch und Latein in Klasse 5 für alle Schülerinnen und Schüler (Alleinstellungsmerkmal in der Bergischen Region)
  • ab 2019 Organisation der Sekundarstufe I im Jahrgangscluster ("Jahrgangswohnungen mit gemeinsamer Lernfläche und Differenzierungsraum")
  • Lernzeiten im gymnasialen Ganztag, keine schriftlichen Hausaufgaben
  • Auszeichnung für exzellente Umsetzung der Berufs- und Studienorientierung: Träger des Berufswahlsiegels (zweite Rezertifizierung 2019)
  • Mitglied im bundesweiten Netzwerk der MINT EC – Schulen (exzellente Förderung im Bereich Mathematik und Naturwissenschaften)
  • Mitglied im Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, regelmäßige Veranstaltungen in der Reihe "WDG-kontrovers" zu aktuellen politischen Themen
  • Mitglied im Ring der deutschen Vivariumsschulen
  • „Wilis kluge Köpfe“ besondere individuelle Begabungsförderung in Klasse 6 (und 7)
  • „Projekt Verantwortung- Lernen in Begegnung“ in Klasse 7, Schüler bringen sich in kommunalen Institutionen mit caritativer oder ökologischer Zielsetzung ein
  • Schulprogramm als Arbeitsprogramm nach den Grundsätzen des Projektmanagements
  • regelmäßige Selbstevaluation in ausgewählten Bereichen
  • Angebot zur Mitarbeit von Grundschülern (Klasse 4) im Profilkurs „Junge Forscher“ in Klasse 5
  • Projektkurse in der Qualifikationsphase zu den Themengebieten:
    • Elementarteilchen (Physik)
    • Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)
    • Kunst und Philosophie (Kunst und Philosophie)
    • Writing English Stories, Vorbereitung auf das CAE (Englisch)
  • Internationale Willkommensklasse(n) für Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte
  • Betrieb der Mensa durch die "Vereinigung der Freunde", Caterer für das Mittagessen CULINARIA
     

Konzeptionelles

  • Übergeordnete Ziele allen Unterrichts: „Stärken stärken – Schwächen schwächen“, „fordernd Fördern“ und „ganzheitliche Werteerziehung“ => Individualisierung von Lehren und Lernen durch anspruchsvolle Lernziele und herausfordernde Lernprozesse
  • Persönlichkeitsbildung durch Erziehung zur Verantwortungsübernahme in Stufen
  • Zukunftsorientierung durch Erziehung zur Nachhaltigkeit im Sinne der 17 Ziele der Agenda 2030
  • Demokratieerziehung, z.B. durch den "Clusterrrat"
  • Reichhaltiges Angebot an offenen Arbeitsgemeinschaften (vgl. Jahresübersicht)
  • Bilinguales Angebot im Fach Geschichte im Jahrgang 8II und 9I, im Jahrgang 9 II und 10I bilinguales Angebot im Fach Biologie
  • Ausbildung für Schülerinnen und Schüler als: Schulsanitäter, Medienscouts, Streitschlichter
  • Schülerfirma und Schülergenossenschaft mit der Zielsetzung Marktforschung unter Jugendlichen
  • eine der ältesten Schülerzeitungen in NRW die „Unvollendete“
  • regelmäßige Empfehlung von Schülerinnen und Schülern für die Sommerakademien und Begabungsförderungsprogramme der Stiftung „Bildung und Begabung“ und der Konrad-Adenauer-Stiftung
  • Anbindung an das des Quartier Arrenberg
  • Regelmäßig erfolgreiche Wettbewerbsteilnahmen an den / dem:
    • Bundesfremdsprachenwettbewerb (2017 Teilnehmerin in der Bundesendausscheidung)
    • Certamen Carolinum (Landeschülerwettbewerb Alte Sprachen NRW)
    • naturwissenschaftlichen Olympiaden des IPN (Junior-Science, Biologie, Physik, Chemie) (Teilnehmer auf Bundeseben 2014 (Physik) und 2017, 2019 (Biologie))
    • Mathematikolympiade
    • Känguru der Mathematik (internationaler Mathematik-Wettbewerb)
    • dem deutschen Gründerpreis (mehrfach Teams in der Endausscheidung)
    • Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten (Landesieger 2019)
    • Bundes- und Landes-Essaywettbewerb Philosophie
    • Geografie-Wettbewerb des Westermann-Verlages
    • Diverse anlassbezogene Wettbewerbe
  • Beteiligung an den Initiativen der Kommune zur Umwelterziehung:
    • „Energie gewinnt“
    • „Müllenium“
  • Förderung von individuellen Auslandsaufenthalten in der EF (10. Klasse)
  • Regelmäßige Teilnahme an den Wuppertaler Stadtmeisterschaften in den Disziplinen:
  • Fußball
  • Volleyball
  • Badminton
  • Golf
  • Schach (hier traditioneller Stadtmeister)

Partnerschaftliches

  • Studium vor dem Abitur in den Fächern: Informatik, Mathematik, Kunst
  • Regelmäßiges Beratungsangebot durch die Agentur für Arbeit und die Talentscouts der Bergischen Universität
  • Netzwerk mit mehr als 40 kommunalen Institutionen im Rahmen des „Projektes Verantwortung- Lernen in Begegnung“
  • Mitgliedschaft im Verein „Aufbruch am Arrenberg“ e. V.
  • Kooperationen und Lernpartnerschaften mit:
    • KURS21 e.V.
    • dem Bergischen Schultechnikum
    • der Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz
    • der Sparkasse Wuppertal
    • dem Wuppertal-Institut
    • der Bergischen Universität
    • der Station Natur und Umwelt
    • dem waldpädagogischen Zentrum
    • dem X-lab in Göttingen
  • regelmäßige Beteiligung am „Chinaaustausch Wuhan“ der Wuppertaler Gymnasien
  • Alte Schulpartnerschaft mit regelmäßigem Schüleraustausch mit dem Lyzeum in Liegnitz / Polen
  • In der Pilotphase: Schulpartnerschaft mit der in Norwood Morialta High School (NMHS) Adellaide (Australien)
  • Gute Zusammenarbeit mit den anderen Gymnasien der Stadt Wuppertal und der Bergischen Region

Traditionelle Veranstaltungen im Schuljahr

  • Kennelernnachmittag für die kommenden Jahrgang 5 in der Woche vor den Sommerferien
  • Kennenlerntag der 5. Klassen im Rahmen der „Walderlebnisspiele“ des waldpädagogischen Zentrums Burgholz im September
  • Informationsveranstaltung zur Erlangung von Stipendien und Studienunterstützung
  • Beratung von Schülerinnen und Schülern durch Talentscouts der bergischen Universität
  • Tag der offenen Tür: „WDG-Samstag“ im November
  • Weihnachtliches „Treppenhaussingen“ im Dezember
  • Schulturnier Volleyball im Dezember
  • Präsentationsnachmittag zu den Ergebnissen aus „Wilis kluge Köpfe“ im Januar/Februar
  • „Bunter Abend“ zur Präsentation des Jahresthemas des Kreativprofils im Juli
  • „Verantwortungsfest“als Abschluss des „Projekts Verantwortung“ im Jahrgang 7
  • Schülermoderierte Podiumsdiskussionen im Rahmen von „WDG – kontrovers“zu aktuellen politischen Themen
  • Betriebspraktikum in Klasse 10 (gefördert durch Ehemaligennetzwerk, Absolvierung auch außerhalb Wuppertals möglich), in Planung ist derzeit ein zusätzliches „Sozialpraktikum“
  • Klassenfahrten im Jahrgang 5 (Thema „Wir werden ein Team“), 7/8 und 10 mit
  • aktive Schülervertretung: Organisation der Facherlebnistage oder Schulfesten vor den Sommerferien
  • Regelmäßige Alumni-Treffen an Samstagen in der Schule
  • aktiver Förderverein: „Freunde des WDG“, Auslobung des Förderpreises der „Pallas Athene“ für besondere Verdienste rund um die Schule
     

Sprachenfolge

ab Klasse 5: Weiterführung des Grundschulenglisch und zusätzlich für alle Latein als zweite Fremdsprache

  • in der 7II (bei Interesse) AG-Angebot Französisch
  • ab Klasse 8 als dritte Fremdsprache: Französisch oder Altgriechisch wählbar im Rahmen des Wahlpflichtangebotes
  • ab Klasse 11 als neueinsetzende Fremdsprachen: Italienisch und Hebräisch
     

Wahlpflichtangebot für die Jahrgangsstufe 9 und 10 (mit je 4 x 45´ Wochenstunden), für die G9 Jahrgänge in den Jahrgangsstufen 9 und 10

  • Naturwissenschaften
  • WIN (Wirtschaftsinformatik)
  • Fremdsprache:
    • Französisch
    • Altgriechisch
       

Besondere Angebote in der Sekundarstufe II

  • Leistungskurse in den Fächern Physik und Latein sowie ggf. Altgriechisch
  • Informatik, Italienisch und Hebräisch als Abiturfach
  • Studienfahrten im LK Verbund
  • Kursgebundene Fahrten neben den eigentlichen Studienfahrten:
    • Rundreise Griechenland (Altgriechisch)
    • Rom (Latein)
    • Straßburg / Paris (Französisch)
    • X-Lab Göttingen (Biologie)
    • „Einsteinwochenende Relativitätstheorie“ und CERN-PSI-Fahrt (Physik)
    • Gedenkstätte Buchenwald (Geschichte)
    • Europaparlament Brüssel und Berlin (Sozialwissenschaften / Geschichte)
  • Projektkurse in der Qualifikationsphase zu den Themengebieten:
    • Elementarteilchen (Physik)
    • Didaktik der Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik)
    • Kunst und Philosophie (Kunst und Philosophie)
    • Writing English Stories / Vorbereitung auf das CAE-Examen (Englisch)
  • Unterstützung zur Erlangung von Sprachzertifikaten als Studienvoraussetzung im Ausland:
    • DELF (Französisch)
    • Cambridge (Englisch)
    • Tömer (Türkisch)
  • Unterstützung bei der Berufs- und Studienorientierung durch Talentscouts, Stipendienberatung
  • Ermöglichung der Teilnahme am Programm „Studium vor dem Abitur“
  • Unterstützung bei individuellen Auslandsaufenthalten in Klasse 10 und 11
  • Unterstützung bei der Wahl eines Praktikumsplatzes außerhalb Wuppertals durch Ehemaligennetzwerk